Die virtuelle Galerie Paletters
wendet sich mit dieser Website an alle interessierten Menschen, die noch Zeit
und Muße für die Nuancen in der Welt der Kunst haben.
Wir präsentieren unsere Werke auf
unserer Website Galerie Paletters, in der Absicht, möglichst viele
Interessierte an ästhetischen und literarischen Fragen über den Kreis der
Kunstliebhaber hinaus und abseits des Spezialistentum anzusprechen. So sind uns
Rückmeldungen, Ansichten sowie Anmerkungen (beinahe) aller Art sehr willkommen.
Wenn "das Internet ein Schrotthaufen ist, in dem Geld und Perlen versteckt
sind" (Joseph Weizenbaum), so bietet es folgerichtig auch die Möglichkeit, dass
die Taucher nach Kunst und Literatur sich per elektronischer Post austauschen
und zumindest auf diese Art und Weise in Kontakt treten können.
Wir sind überzeugt davon, eine
kleine Perle in die weite Flut des World Wide Web und unter den nahezu
undurchsichtigen Schaum des Kulturbetriebes zu setzen. Gerade deswegen stehen
die Arbeiten weitestgehend unkommentiert und für sich selbst. Da aber
Zusammenstellungen, und dies gilt auch für eine solche Präsentation, immer
Bezüge und Assoziationen ermöglichen, ob man dies möchte oder nicht, wünschen
wir uns, dass sich der Besucher der Galerie auf dieses Spiel der Begegnungen verschiedener
Gattungen und unterschiedlicher Arbeiten bewusst einlässt. Sollten bei diesem
virtuellen Rundgang Zusammenhänge entdeckt werden, die bei der Zusammenstellung
keineswegs beabsichtigt waren, so ist mit dieser Website etwas gelungen, was
wiederum durchaus anvisiert ist: Kunst so spannend zu machen, dass der Ausgang
jeder Rezeption offen ist.
Eddie McCollom und Andreas Schad
in der
Galerie Paletters Passage
Copyright © 2006 bei den Künstlern Andreas Schad und Eddie Mc Collom